Nachdem wir Koh Mak und
die dortige Ruhe nun hinter uns lassen, fahren wir mit dem Boot auf die größere
und etwas belebtere Nachbarinsel um dort nochmal eine Nacht zu verbringen…oder
auch 2.
Dort kommen wir an einem Pier an, der ausschließlich aus Shops besteht und so gern ich auch stehen bleiben würde und ausnahmsweise mal schauen würde ob ich nicht was kaufen will, so gewillt sind wir gleichzeitig alle erstmal eine Bleibe für die Nacht zu finden. Doch kurz vor dem Ende der Shoppingmeile sehe ich einen Laden aus den anderen hervorstechen. Hier gibt es nicht die üblichen Kleider, Hosen, Badesachen oder Obstsorten, Süßigkeiten und Souvenirs…nein der kleine Shop ist voller Malas, Buddhastatuen, handgemalte Mandalas und Thankas, alles im nepalesisch-tibetischen Stil. Wer mich also ein wenig kennt, weiß, dass es für mich beinahe ein Ding der Unmöglichkeit ist nicht stehenzubleiben. So beginne ich mich mit dem Besitzer zu unterhalten, ein sehr liebenswerter Nepalese aus Kathmandu, erzähle ihm, dass ich auch nach Nepal reisen will, lasse mir Tipps geben und letztenendes auch ein Resort für unseren Aufenthalt empfehlen: Hippy Hut… als wir dort ankommen traue ich meinen Augen nicht, das gesamte Resort ist in Rastafarben designt, mit abstrakten und kunterbunten Bob-Marley-Bildern verziert und mit Cannabisflaggen geschmückt. Die Besitzer sehen dementsprechend aus: Rastalocken (aber was für welche :D) Hippiehosen und sicher nicht clean aber megawitzig. Bei diesem Anblick höre ich gewisse Stimmen bereits in meinem Kopf sagen: „Na, da passte hin!“ (ich denke, die entsprechenden Leser werden sich schon angesprochen fühlen…:D) Ein bisschen eingelebt merke ich aber, dass die gesamte Insel diesen Touch hat, was mich sehr amüsiert und was ich sicher nicht erwartet habe. So gehen wir baden, haben etwas merkwürdige Begegnungen mit Affen, die uns unsere Bananen klauen
Auch bei meinem neuen nepalesischen Freund möchte ich nochmal vorbeischauen,
worüber er sich sichtlich freut und Merlin und mich kurzerhand zu einem typisch
nepalesischen Essen mittags einlädt, das seine Frau kocht. Sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo unglaublich lecker. Nach 2 weiteren Nächten muss jedoch mal ein neuer Plan gemacht werden, wie es weitergehen soll. Vinc will unter keinen Umständen nach Bngkok und entschließt sich noch etwas auf Koh Chang zu bleiben und Merlin später wieder zu treffen. Casey, Merlin und ich wollen am nächsten morgen nach Bangkok trampen, wo uns Casey verlassen wird um in den Süden zu fahren. Merlin und ich bleiben ein paar Tage zusammen in Bangkok, bis es für mich Donnerstag losgeht in für mich neue und unbekannte Bereiche dieser Welt...Dort kommen wir an einem Pier an, der ausschließlich aus Shops besteht und so gern ich auch stehen bleiben würde und ausnahmsweise mal schauen würde ob ich nicht was kaufen will, so gewillt sind wir gleichzeitig alle erstmal eine Bleibe für die Nacht zu finden. Doch kurz vor dem Ende der Shoppingmeile sehe ich einen Laden aus den anderen hervorstechen. Hier gibt es nicht die üblichen Kleider, Hosen, Badesachen oder Obstsorten, Süßigkeiten und Souvenirs…nein der kleine Shop ist voller Malas, Buddhastatuen, handgemalte Mandalas und Thankas, alles im nepalesisch-tibetischen Stil. Wer mich also ein wenig kennt, weiß, dass es für mich beinahe ein Ding der Unmöglichkeit ist nicht stehenzubleiben. So beginne ich mich mit dem Besitzer zu unterhalten, ein sehr liebenswerter Nepalese aus Kathmandu, erzähle ihm, dass ich auch nach Nepal reisen will, lasse mir Tipps geben und letztenendes auch ein Resort für unseren Aufenthalt empfehlen: Hippy Hut… als wir dort ankommen traue ich meinen Augen nicht, das gesamte Resort ist in Rastafarben designt, mit abstrakten und kunterbunten Bob-Marley-Bildern verziert und mit Cannabisflaggen geschmückt. Die Besitzer sehen dementsprechend aus: Rastalocken (aber was für welche :D) Hippiehosen und sicher nicht clean aber megawitzig. Bei diesem Anblick höre ich gewisse Stimmen bereits in meinem Kopf sagen: „Na, da passte hin!“ (ich denke, die entsprechenden Leser werden sich schon angesprochen fühlen…:D) Ein bisschen eingelebt merke ich aber, dass die gesamte Insel diesen Touch hat, was mich sehr amüsiert und was ich sicher nicht erwartet habe. So gehen wir baden, haben etwas merkwürdige Begegnungen mit Affen, die uns unsere Bananen klauen
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