Auf dem Nachtmarkt |
Nach 2 Wochen, die ich
nun hier bin, hab ich mich nun endlich an den Alltag hier gewöhnt…zumindest
halbwegs.
Nachdem Freitag wieder Buddha-Day mit Meditation war und ausnahmsweise Samstag unser DayOff sein sollte, beschlossen also einige von uns die Nacht in Khon Kaen zu verbringen um auch den Tag dort in vollen Zügen genießen zu können. Zusätzlich gab es auch Leute, die uns übers Wochenende verlassen wollten oder mussten, leider…
So sind einige, die in Khon Kaen bleiben also Freitagabend noch unterwegs und landen (mal wieder) auf einem Konzert, diesmal am Strand. Man trinkt (also ich natürlich nur Wasser), man tanzt (yeahi!!!), man freut sich einfach (:D) und irgendwann nachts fällt man ins Bett (zu sechst in einem 4er zimmer). Halbwegs ausgeschlafen beginnen wir 5 (Nummer 6 ist bereits auf dem Weg nach Chiang Mai) nun die Suche nach einem guten Frühstück, als Vegetarier gar nicht so einfach… aber wir finden was, letztendlich Toast mit Butter und Erdbeermarmelade, der man die Chemie zwar wiedermal ansehen konnte, aber hey: es war Marmelade. Danach machen wir uns mit den anderen auf den Weg zum Kloster für eine Original-Thaimassage (so also fühlt sich durchgekneteter Kuchenteig…:D)
Völlig entspannt nehmen wir Abschied von Nummer 5 und genießen den Abend anschließend noch mit anderen (auch diejenigen die über die Nacht zurückgefahren sind) auf dem Nachtmarkt. Er ist riesig und zweigeteilt, ein Teil ausschließlich Shopping, der Andere: Essen und Trinken.
Nachdem Freitag wieder Buddha-Day mit Meditation war und ausnahmsweise Samstag unser DayOff sein sollte, beschlossen also einige von uns die Nacht in Khon Kaen zu verbringen um auch den Tag dort in vollen Zügen genießen zu können. Zusätzlich gab es auch Leute, die uns übers Wochenende verlassen wollten oder mussten, leider…
So sind einige, die in Khon Kaen bleiben also Freitagabend noch unterwegs und landen (mal wieder) auf einem Konzert, diesmal am Strand. Man trinkt (also ich natürlich nur Wasser), man tanzt (yeahi!!!), man freut sich einfach (:D) und irgendwann nachts fällt man ins Bett (zu sechst in einem 4er zimmer). Halbwegs ausgeschlafen beginnen wir 5 (Nummer 6 ist bereits auf dem Weg nach Chiang Mai) nun die Suche nach einem guten Frühstück, als Vegetarier gar nicht so einfach… aber wir finden was, letztendlich Toast mit Butter und Erdbeermarmelade, der man die Chemie zwar wiedermal ansehen konnte, aber hey: es war Marmelade. Danach machen wir uns mit den anderen auf den Weg zum Kloster für eine Original-Thaimassage (so also fühlt sich durchgekneteter Kuchenteig…:D)
Völlig entspannt nehmen wir Abschied von Nummer 5 und genießen den Abend anschließend noch mit anderen (auch diejenigen die über die Nacht zurückgefahren sind) auf dem Nachtmarkt. Er ist riesig und zweigeteilt, ein Teil ausschließlich Shopping, der Andere: Essen und Trinken.
Abschied von Nummer 4 |
So ist es für mich
also leicht 2 Wochen gesunde Ernährung innerhalb eines Tages zu zerstören…ich
genieße es trotzdem. Allmählich nähert sich unser freier Tag jedoch dem Ende
und wir müssen uns auch von Nummer 4, bei ihm fällt es mir am schwersten, denn
er ist definitiv einer der coolsten Menschen hier und zusätzlich mein
Lieblingsfranzose (allerdings auch der einzige Franzose, den ich kenne) und
Bettnachbar, seit ich hier bin. Aber wo es Abschiede gibt, gibt es ja
bekanntlich auch Wiedersehen…
Fußmaske durch Brickproduktion |
Und damit hat mich der Arbeitsalltag wieder:
Die Arbeiten hier sind ganz unterschiedlich und ändern sich immer wieder sobald ein Projekt abgeschlossen ist.
Natürlich wird jeden Tag gekocht, eine der schönsten Arbeiten wie ich finde.
Ansonsten produzieren wir hier immer wieder Bricks aus Erde und Lehm für den Bau von Komposttoiletten, dabei darf man in der Sonne im Schlamm herumwaten um Erde, Lehm und Reis schön zu vermischen, ein Riesenspaß aber auch unglaublich anstrengend.
Auch Mosaik ist im Moment eine Aufgabe, die viel Zeit erfordert und bei welcher der Rücken auf Dauer das Motzen anfängt. Aber man sieht im Nachhinein immer gut was man geschafft hat (oder vielleicht auch nicht geschafft hat) und beides kann einen motivieren.
Mosaik |
Vor ein paar Tagen haben wir auch ein Häuschen das erste Mal seit 7 Jahren gesäubert, zu
zehnt ging das sogar relativ schnell und war nur halb so schlimm :D
Später gehts noch zur Reisernte...
Tja und morgen, keine Ahnung was ich da dann machen darf…ich lass mich überraschen ;)