Dienstag, 27. Januar 2015

Buddha, der Erleuchtete



Buddhastatue im buthanesischen Tempel
Goodbye Varansi with your shit, cows and Hindus and Welcome Bodhgaya with your Dirt, Goats and Buddhists! Denn frühmorgens machen wir uns ein vorerst letztes Mal auf durch die engen Gassen Varanasis zum Bahnhof. Wieder sind wir unterwegs im indischen Zug (diesmal jedoch nur 7 Stunden :D), wieder finden wir ein chaotischen Bahnhof bei der Ankunft in Gaya vor und wieder werden wir von Rikschafahrern belagert…irgendwie gewöhne ich mich allmählich an diesen Ablauf. Schließich finden wir auch einen, der uns nach Bodhgaya zu unserem Hotel bringt. Ein sehr netter Inder namens Prem empfängt uns dort. Er ist der Hausherr und ein langjähriger Freund von Christiane, eine langjährige Freundin meiner Familie, die ich hier besuchen will (da ich es ja nie schaffe nach Berlin zu fahren, fahr ich eben nach Bodhgaya :D). Diese hatte unsere Ankunft bereits angekündigt und so sind wir von Anfang an gut versorgt.
Bodhgaya: Der Ort, an welchem Buddha seine Erleuchtung erlangt haben soll.
Unter dem Bodhibaum soll er gesessen sein, als er erkannte, dass weder Reichtum noch Armut, weder ein dekadentes Luxusleben noch ein in Entsagung geführtes Leben letztendlich und vollständig glücklich macht, sondern nur der Mittelweg dazu führen kann. Hier soll er meditiert haben bis er alles Leid überwunden hatte und aus Samsara ausgebrochen war.

Buddhastatue im Mahabodhi-Tempel

Ein heiliger und spiritueller Ort also.
Jedoch liegt Bodhgaya in Bihar, dem ärmsten und gefährlichsten Bundesstaat Indiens. Die Reiseführer warnen vor Alleingängen und Inder, die wir unterwegs getroffen hatten, rieten uns alle auf keinen Fall uns in der Dunkelheit noch draußen rumzutreiben (was unseren Schlafrhythmus ganz schön auf den Kopf stellen wird), und insbesondere ich als weißes Mädchen muss besonders aufpassen…

Buddhastatue im japanischen Tempel

Wir nehmen uns vor uns auch an all das zu halten.
So erkunden wir an unserem ersten Tag nur noch etwas die Gegend, freuen uns über die wärmende Sonne, bewundern einige Buddhistische Tempel verschiedener Länder und Traditionen und kehren dann bald in unser eisiges Zimmer zurück. Der nächste Tag verläuft ähnlich: In der Sonne sitzen, die Menschen beobachten…

…dabei müssen wir feststellen, dass es zwar auf der einen Seite von Mönchen  und Nonnen nur so wimmelt, auf der anderen Seite aber auch von verkrüppelten Indern und Inderinnen, die keine andere Möglichkeit haben als zu betteln. Vielen fehlt ein Körperteil oder es ist unbeweglich, sie können sich wenn überhaupt meist nur mit den Händen fortbewegen. Natürlich begegnet man in Indien ständig Bettlern, verkrüppelten Menschen oder heimatlosen Kindern, welche dringend langfristige Hilfe benötigen, jedoch lässt uns die erschreckend hohe Anzahl von verkrüppelten Menschen stark vermuten, das hinter all dem ein Art Mafia steckt.
 Es ist furchtbar zu sehen, unter welchen Umständen diese InderInnen leben müssen, weshalb ich diesen Post nutze um alle, die diesen Eintrag lesen, darum zu bitten, dass sie versuchen solchen Menschen ohne Perspektive zu helfen. Das kann z.B. in Form einer kleinen Spende an ein vertrauenswürdiges soziales Projekt oder an eine Organisation sein. Vielleicht habt ihr aber auch andere effektive Ideen…!

Die folgende Nacht wird für mich jedoch zur Folter, ich habe vielleicht 2 Stunden geschlafen, als aufwache und vor Bauchschmerzen gar nicht mehr weiß, was ich tun soll. Das geht mehrere Stunden so und mir kommt es vor wie eine halbe Ewigkeit, bis sich mein Magen in den frühen Morgenstunden (endlich) vollständig umgedreht hat…Brechdurchfall, man sagte mir bereits, dass man in Indien nicht drum rum kommt krank zu werden ich wollte es nach all den Wochen schon gar nicht mehr glauben, blöder Fehler! So wird mein Aufenthalt an Buddhas Erleuchtungsort eine Art Reinigungspraxis für mich, welcher Platz in der Welt wäre dafür besser geeignet?

80 Fuß hohe Buddhastatue im Licht der untergehenden Sonne

Doch die Jungs erwischts wenig später auch, nicht ganz so übel, aber jedenfalls ernähren wir uns die kommenden Tage ausschließlich alle von Zwieback, was immerhin fair ist :D
Immerhin geht es uns allen an unserem letzten Tag wieder so gut, dass wir es schaffen am Vormittag einer Zeremonie S.H. des Karmapa beizuwohnen, bei welcher die Reinkarnation von Bokar Rinpoche offiziell vorgestellt wird (Für mich das Highlight) und endlich auch den Mahabodhitempel zu besichtigen, in welchem der Bodhibaum steht. Am 22. Januar wird es jedoch höchste Zeit, dass wir auch diesen für mich wunderschönen, äußerst kraftvollen und reinigenden Ort verlassen, denn Luis' Visum läuft morgen aus und bis dato müssen wir aus Indien raus.





Montag, 26. Januar 2015

Varanasi


Blick über Varansi während dem Kitefestival
Der heilige Fluss: Ganges
Kalb und Müll in Varansi
So geht Werbung in Varanasi :D
Die heilige Stadt der Hindus. Angeblich wurde sie von Shiva, einem der hinduistischen Götter, erbaut.
Die Gläubigen kommen hierher um entweder im Ganges, dem heiligen Fluss, rituelle Waschungen durchzuführen oder um zu sterben. Denn wer in Varansi stirbt erlangt sofort Moksha, also Erlösung.
Und mittendrin: das kleine, lockige, fränkische Mädchen. Ich bin zugegeben weder hergekommen um im Ganges (der zugegeben alles nur nicht reinigend sein kann)zu baden noch um zu sterben (wahrscheinlich verständlich…), sondern einfach nur um diese und andere Dinge zu entdecken, beobachten und sehen.
Die 25 Stunden Zugfahrt (wie ich die indischen Züge liebe, der Duft nach Dingen die ich weder definieren kann noch will, die wunderbar riechenden und luftigen Toiletten, die sauberen Abteile…:D) überstanden, fahren wir um 6 Uhr früh mit einer Motorrikscha in die Altstadt (Godaulia), finden die YogiLodge als unsere Bleibe für die nächsten Tage und suchen uns anschließend erstmal einen hübschen Ort zum Frühstücken, um dann beinahe den gesamten restlichen Tag im Bett zu verbringen (Erinnerung: Nacht vorher im indischen Zug, wir dürfen das…:D:D). Abends geht’s dann aber doch nochmal raus zum Abendessen und Stadt erforschen. Varanasi besteht hauptsächlich aus vielen kleinen Gassen, die sich durch die bunten Häuser schlängeln. Überall gibt es kleine Shops, deren Besitzer mit allen Mitteln versuchen Kunden zu gewinnen, Motor- und Fahrräder, die sich mit Hupen und Klingeln durch die Massen an Menschen, Ziegen, Kühe und Hunde kämpfen. Quetscht man sich also bei solchen Erkundungstouren diese Wege entlang, wird man viel zu entdecken haben, soviel, dass man vergisst auf seine Füße zu schauen. Blöde Idee: denn zwischen dem ganzen Müll (der hier wie ich finde weitaus größere Ausmaße annimmt) befindet sich so ca. alle halben Meter Scheiße. Hauptsächlich von den heiligen Kühen (angeblich sind auch deren Hinterlassenschaften heilig) zwischendrin findet sich jedoch auch mal ein Hundehaufen oder Ziegenböller. :D
Somit entpuppt sich Varansi für mich als die dreckigste Stadt, die ich bis jetzt gesehen habe. Und dennoch kann ich nicht sagen, dass sie mir nicht gefällt. Ich lerne hier viel über die Hindus und deren Traditionen, ob nun bei einem frühmorgendlichen Spaziergang entlang der Ghats, oder beim abendlichen Zuschauen der Verbrennungszeremonien am Burning Ghat, ob bei einer netten Unterhaltung mit Schleppern oder einem Gespräch mit Rum mit unseren neuen Freunden aus der YogiLodge.

Das einzige, was tatsächlich nervt, ist die Kälte, die hier plötzlich über uns hereinbricht. Eine Kälte die sich in den Körper schleicht, sich dort festsetzt und einen bis auf die Knochen frieren lässt, ununterbrochen. Von der Sonne: keine Spur, von einer Heizung: ebenso wenig.
So versuchen wir selbst etwas Sonne für uns scheinen zu lassen und erfreuen uns an dieser schönen, überlaufenen und ultradreckigen Stadt und freuen uns schon auf unser nächstes Ziel Bodh Gaya, in der Hoffnung, dass es dort etwas wärmer ist. ;)


Mittwoch, 21. Januar 2015

Höhlen und Photos

...das beschreibt die letzten Tage in Nasik, Ellora und Ajanta wohl am treffendsten.
Von Mumbai aus soll es nämlich als erstes nach Aurangabad gehen. Natürlich wieder im indischen Zug, General Class, denn alles andere ist ausgebucht. Hier treffen wir 3 indische Studenten, die netterweise ihre Plätze mit uns teilen. Sie laden uns zu sich nach Nasik ein, eine Industriestadt, die eigentlich noch 3 oder 4 Stunden von unserer Zielstadt enfernt ist. Jedoch erzählen sie uns von sehenswerten hinduistischen und buddhistischen Höhlen und überzeugen uns mit ihr freundschaftlichen Art und irgendwie auch mit ihrem selbstgebauten Roboter (Sie kamen von einem dieser Battles) die Einladung anzunehmen.
Blick über Nasik
Mit 3 Rikschas an Majureshs Wohnung angelangt, komme ich für einen kurzen Moment aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sein Haus (eig. das seines Vaters wie ich später erfahre) hat nichts von einer typisch indischen Miniwohnung, noch nicht einmal von einer deutschen Studentenwohnung, nein, es ist ein richtiges Haus mit 3 Bädern, einem hübschen Wohnzimmer und sogar einer Art Garten. Nach einem Becherchen (Tassen scheints hier einfach nicht zu geben) Kaffee, gehts auch schon weiter, erst den Roboter wegbringen (da ist sogar ein Moment Zeit, dass ich Majureschs Auto fahren darf...wuhuu, ich habs nicht verlernt, aber schon echt komisch wenn alles plötzlich auf der anderen Seite ist :D) und dann zu den Höhlen.
Meine Jungs und ich :D
Diese sind nicht besonders groß, aber dennoch schön und vor allem leer, da kaum Leute da sind. Auch hat man von dort einen tollen Ausblick über Nasik. Anschließend werden wir noch von den 3en (Majuresh, Majur und Abishek) zum Essen eingeladen und auch noch die Nacht zu bleiben um erst am nächsten morgen nach Aurangabad zu fahren. Ersteres nehmen wir an, zweites jedoch nicht, wir wollen weiter. So verabschieden wir uns von den 3 Studenten und fahren mit dem Bus los, geschagene 6 Stunden Psychoterror für mich. Denn indische Busfahrer haben ihren ganz eigenen Fahrstil und der kann einem echt Angst einjagen...
Dennoch kommen wir zum Glück lebend an und machen am nächsten morgen unseren Tagesausflug nach Ellora.
Ellora
Ellora
Hier sind Hinduistische und Buddhistische Höhlen, deren Architektur wirklich beeindruckend ist. Jedoch ist hier alles wesentlich größer und touristisch überlaufener. Was auch dazu führt, dass wir ca. alle 2 Sekunden von Indern oder Inderinnen angesprochen werden: "One Photo, Please?!" Meist ist das weniger eine Frage, als vielmehr ein Ansage und in der Regel ist es dann nicht 1 Photo sondern mindestens 10. Aber ein bisschen war ich das ja schon von Thailand und Mumbai gewohnt, nur nicht ganz so extrem.
Die Höhlen waren es trotzdem wert und so freue ich mich auch auf Ajanta am nächsten Tag.
Zugegeben, Ajanta gefällt mir am besten, denn hier kann man nicht nur dir Felsarbeit bewundern sondern zusätzlich auch Höhlenmalereien von verschiedenen Buddhas und Bodhisattvas. Wunderschön wie ich finde! Nur wird das mit den "Picture, Picture" leider nicht besser, sondern gefühlt eher noch schlimmer! Denn Inder haben manchmal, nein, oft leider die Angewohnheit nicht zu fragen, sondern sich dreist nen halben Meter vor dich zu stellen und abzudrücken, manchmal gesellt sich dabei dann auch noch irgendein Familienmitglied neben dich.
Ajanta
Auf Dauer kann das wirklich nerven, wir finden dennoch auch einige nette Inder, mit welchen wir spannende Konversationen haben und die uns am liebsten wieder mit zu sich nach Aurangabad als Gäste mitgenommen hätten, doch ist unser Plan noch heute nach Jalgaon zu fahren um am nächsten Tag nach Varanasi aufbrechen zu können. Als wir in Jalgaon dann noch nochmal rausgehen um was zu Abendessen zu finden und sich wieder irgendwelche alten indischen Herrn am liebsten nur mit mir potographieren lassen wollen, reißt mir dann doch der Geduldsfaden und ich verzieh mich mit meinen 2 Bodyguards zurück in unsere eigene hübsche kleine Höhle namens Hotelzimmer.

Ajanta

Mittwoch, 14. Januar 2015

Tage in Mumbai


Sonnenaufgang am Gateway of India
Bahnhof von Mumbai
Unsere muslimischen Freunde
Am Bazaar
Mit dem Bus von Candolim nach Panjim, stehend (eine echte Herausforderung für meinen Gleichgewichtssinn), mit dem Bus nach Madgaon, sitzend (was ein Glück :D) von da zum Bahnhof. Wir fahren General Class, das bedeutet Kampf auf dem Bahnsteig, während Luis (mit hohem Ellenbogeneinsatz) die Plätze besetzt, Georg hintergeht um zu übernehmen bis Luis seine Sachen geholt hat, passe ich auf die Rucksäcke auf und werde von gefühlt 50 Indern überrannt.
Zum Glück haben wir aber letztendlich 3 gute Plätze. Die nächsten 11 Stunden verbringen wir mit Karten spielen, quasseln und dem erbärmlichen Versuch zu schlafen, bis wir um 6 Uhr früh endlich in Mumbai ankommen. Der Zug zu spät, der Bahnhof überfüllt, der Sonnenaufgang am „Gateway of India“ ein Traum…Standard. :D Die Hotelsuche eine Qual, der Schlaf am Vormittag die Wohltat des Tages, das Essen danach noch besser…Standard. Der Stadtteil, in welchem unser Hotel steht, nennt sich Colaba, sehr belebt und deutlich das Travellereck. Diesen erkunden wir etwas und finden uns abends auf einer Art Bazaar wieder, sehr bunt, sehr laut, wie eigentlich die ganze Stadt…naja eher wie ganz Indien. Der nächste Tag läuft ähnlich ab, wir liegen so ungefähr bis mittags im Bett, erkunden die Gegend und finden uns abends in einem muslimischen Eck wieder, in welchem ein Riesenfest steigt, denn es ist der Geburtstag des Propheten Mohammed. Hier werden wir von einer Gruppe älterer Herren zum Tee eingeladen und finden in ihnen neue Freunde, die uns sogar auf  2 Mofas (ich könnte mich als Ma‘am ja schließlich unwohl fühlen mit einem fremden Mann zu fahren, so mache ich es mir im Damensitz hinter Luis und einem der Muslime bequem) zurück nach Colaba fahren. Und wieder bricht ein neuer Tag in dieser Riesenstadt an. Diesmal sind wir nicht ganz so spät unterwegs und wollen in der sogenannten „Gay-Lord-Bakery“ (Na wer is wohl auf die Idee gekommen…?)  frühstücken. Auf dem Weg dorthin werden wir für den nächsten Tag eingeladen als Statisten in einem Bollywoodfilm („Fan“ soll er heißen, Date of Release: 14. August) mit Shah Rukh Khan mitzuspielen, Essen, Trinken und Transport kostenlos + 500 Rupien für jeden…Wer kann da schon Nein sagen? :D  Die Jungs wollen eigentlich weiter zur GobalPagoda, ich auch, jedoch kränkel ich bereits seit meinem Aufenthalt im Kloster immer wieder mit Halsschmerzen, laufender Nase etc. und dieser Tag ist tatsächlich ein eher schlechter für mich, so kehre ich zurück zum Hotel, ruhe mich aus und lass mir am Abend Essen mitbringen und Photos zeigen. Eine Nacht schlafen und schon geht’s auf nach Bollywood, nachdem meine Modelkarriere ja bereits gescheitert ist, versuche ich mich jetzt also als Schauspielerin :D
Die Szene spielt an einer indischen Hochzeit, dementsprechend werde ich eingekleidet. Jedoch ist mein einzig großer Auftritt (der zum Glück nicht aufgenommen wurde) der Moment in dem ich im Studio von der Treppe falle, in der Mitte des Saals vor allen Leuten natürlich…damit tauge ich wohl auch als Schauspielerin eher wenig :D das überlasse ich dann doch lieber Mr. Khan, der, obwohl alt geworden, noch seine Machochoreographien tanzt mit einem Elan, bei dem man meinen könnte, dass er tatsächlich so tickt. Nachdem wir also um 2 Uhr nachts dank der Klimaanlage halb erfroren (ich zumindest, die Jungs durften natürlich warme Sachen tragen…-.-) endlich wieder ins Hotel zurückgefahren werden, fallen wir müde in unsere Betten um später unseren letzten Tag in Mumbai genießen zu können. Das bedeutet wieder ausschlafen etc…Heute geht’s ins Museum of Modern Art, eigentlich geht die gesamte Ausstellung nur um einen Kricketspieler, ist jedoch dennoch ganz cool gemacht. Georgs gesundheitlicher Zustand sinkt jedoch während des Tages rapide, sodass er nachmittags mit Fieber im Bett liegt und wir uns entschließen, das heute doch erst unser vorletzter Tag ist bevor wir weiter Richtung Norden ziehen. Zum Glück scheint ihn die Ruhe und Nacht zu heilen, sodass er am nächsten früh wieder fit ist. So verbringe ich dank meiner beiden Clowns ein sehr witziges Frühstück, aber einen wenig spannenden restlichen Tag in Mumbai.


In Bollywood