Die Paradiesroute läuft dieses Mal umgekehrt: Erst Ko Chang, dann Ko Mak. Einfach weil Ko Mak nochmal paradiesischer ist als alle anderen Inseln des Archipels, und das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Unser Hüttchen liegt diesmal auf der Sonnenaufgangsseite, was sich leider wenig lohnt, da es jeden Morgen zu diesig ist um irgendwo eine Sonne aufgehen zu sehen. Tagsüber ist dafür kein Wölkchen am Himmel und wir können hellblaues Meer wie Himmel genießen. Hierfür leihen wir uns wieder mal einen Roller und suchen die Küste nach den schönsten der schönen Strände ab. Einmal chillen wir am weißen Sandstrand, ein andermal leihen wir uns ein Kajak und paddeln zu den umliegenden Miniinseln, ein noch anderes Mal fahren wir zu dem alten Holzpier, einer meiner Lieblingsplätze der Insel. Hier jedoch muss Luis eine äußerst unangenehme Begnung mit einem glibbrigen Meeresbiest ertragen. Eine Qualle erwischt ihn und streift ihn nicht nur einmal, sondern zersticht ihm die gesamte Rückseite beider Beine, welche danach echt übel aussehen. Wir haben jedoch Riesenglück, denn als ich beim nahegelegenen Resort um Hilfe bitte, wird Luis sofort professionell mit Essig und Morning Glorywickeln versorgt und ich werde von sämtlichen Mitarbeitern beruhigt, dass nichts weiter Schlimmes passieren wird. :) :) :)
So vergehen die Tage leider auch viel zu schnell auf Ko Mak und bald schon bringt uns ein Speedboat zurück zum Festland. Das bedeutet für uns beide das letzte Mal Strand, Meer und Paradies für eine längere Zeit. Aber auch hier bin ich überzeugt, dass ich zurückkommen werde.
So vergehen die Tage leider auch viel zu schnell auf Ko Mak und bald schon bringt uns ein Speedboat zurück zum Festland. Das bedeutet für uns beide das letzte Mal Strand, Meer und Paradies für eine längere Zeit. Aber auch hier bin ich überzeugt, dass ich zurückkommen werde.
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